"Mein
Bestreben war und ist, das seelische
Gleichgewicht zwischen Reiter und Pferd und
die damit verbundene Freude zu vermitteln."
(Manfred Hölzel)
Die Untere
Körschmühle in Möhringen wird
zum ersten Mal in den Chroniken des
13. Jahrhunderts erwähnt. Im Jahr 1956 wurde
hier nach fast 700 Jahren zum letzten Mal
Frucht gemahlen. Die schönen historischen
Gebäude stehen heute unter Denkmalschutz.
1953
zog Martin Hölzel,
mit seiner Frau Erna
und den beiden Söhnen, und der 1948 in Bad
Cannstatt gegründeten Reitschule in die
Körschmühle ein. Der Betrieb entwickelte sich
bald zu einer der größten Privatreitschulen
der Bundesrepublik. Martin Hölzel war in den
Nachkriegsjahren ein erfolgreicher
Turnierreiter. Die Söhne Wolfgang und Manfred
brachten es in den Disziplinen Dressur,
Springen und Vielseitigkeit früh zu
beachtlichen Erfolgen und wurden schon in
jungen Jahren mit dem Reitabzeichen in Gold
ausgezeichnet.
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